Nicht ein MBA oder ein Leadership-Seminar, sondern die Beziehung zum allerhöchsten Chef macht eine Führungskraft erfolgreich. Erst recht, wenn sie einen Priester oder Propheten als Sparring Partner hat. Gewusst, dass das in der Bibel steht?
Die Geschichte Israels zeigt deutlich, dass das Wohlergehen des Volkes eng mit der Qualität seiner Könige verbunden ist. Ein guter König liess das Volk aufblühen, während ein schlechter König dessen Zustand verschlechterte.
Was hat das mit unserem Alltag zu tun? In der gegenwärtigen Zeit gibt es nur noch wenige Monarchien, und wir sind sicherlich keine Könige.
Du bist Teil einer Hierarchie
Und doch sind wir bei genauerer Betrachtung fast alle Teil hierarchischer Strukturen. Jeder, der in einer Firma arbeitet, ist ein "Rad" in einem solchen System. Unsere heutigen "Könige" tragen einfach Titel wie CEO, Unternehmer oder Chef. Und genauso wie in der Vergangenheit beeinflusst ein guter Chef massgeblich das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter, während ein schlechter Chef das Leben seinen Mitarbeitenden "zur Hölle" machen kann.
Doch was zeichnet einen guten König oder eine gute Führungskraft aus? In der Bibel fallen zwei Aspekte besonders auf: Die persönliche Beziehung des Königs zu Gott und die Zusammenarbeit von Königen mit einem Priester oder Propheten. König David hatte Samuel und Nathan an seiner Seite, während König Josia auf Hilkija zählte und König Hiskia auf Jesaja.
Wen hast du an deiner Seite?
Bist du eine Führungskraft, ein Leiter, ein Verantwortungsträger? Hast du bereits einen Priester oder Propheten an deiner Seite? Als Chief Prayer Officer (CPO) von LabOra darf ich genau diese Aufgabe wahrnehmen und Führungskräften zur Seite stehen, ähnlich wie damals Propheten und Priester den Königen gedient haben.
Tobias Bausch, CPO bei LabOra