Bald schaut die Welt wieder nach Davos, ans Weltwirtschaftsforum WEF. Die einen halten es für das Epizentrum des Bösen – die andern für einen Leuchtturm des Fortschritts. Fakt ist: Auch die Botschaft vom grössten Leader aller Zeiten, Jesus, wird in der Bergluft die Runde machen. Denn wie durch ein Wunder kommt das goMagazin auf Englisch in die Alpenstadt …
Meine erste Einladung ans Weltwirtschaftsforum WEF erhielt ich als Wirtschaftsstudent – ich schlug sie aus. Die Abschlussprüfungen standen gerade bevor. Zudem hätte ich ohnehin nur einen sozialen Einsatz leisten sollen. Mit Cüpli an der Alpenluft wäre nichts gewesen.
Ein Jahr danach musste ich mich erneut mit dem Club auseinandersetzen. Als Grünschnabel-Journalist sollte ich das Geschehen einschätzen. Die wichtigen Gespräche fänden nicht an den offiziellen Podien, sondern in den Bars statt, fabulierte ich sinngemäss. Die banale Ferndiagnose trifft noch immer zu. Das stellte ich fest, als ich später einen internationalen Unternehmer am WEF besuchte – und am Frühstückstisch vielen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Vertretenden von NGOs begegnete.
Mein Eindruck: Wer nach Davos reist, öffnet sich für neue Horizonte und den Austausch auf Augenhöhe. Ein ideales Ambiente, um über die grossen Fragen des Lebens nachzudenken.
Die Geburt eines Traums
Szenenwechsel. "Wenn wir Führungskräfte in der Schweiz auf Jesus hinweisen wollen, müssten wir das goMagazin auch auf Englisch herausbringen. Denn viele Führungskräfte bei Grosskonzernen sind Expats", sagte ich Thomas Aerni, dem Verlagsleiter des goMagazins vor ein paar Jahren.
"Und wenn wir das goMagazin auf Englisch herausbringen, sollten wir es auch gleich ans World Economic Forum liefern", antwortete Thomas Aerni.
Ein Traum war geboren.
Nirgendwo prallen so hochkarätige Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aufeinander wie an diesem Gipfeltreffen in Davos. Doch wie sollten wir das goMagazin dorthin bringen? Erste Kanäle waren schnell gefunden: Hotels und Stationen, wo die Leader der Welt auf ihre Taxis warten. Aber wie lässt sich das alles finanzieren?
Wunder durch Crowdfunding
Wir entschieden uns für ein Crowdfunding. Im Glauben begannen wir auf Hochtouren an einem englischen goMagazin zu arbeiten – ohne einen Franken dafür in der Tasche zu haben. Der Grundstein für ein Wunder war gelegt. Und siehe da: Mit dem "Gut-zum-Druck" stand auch die Finanzierung. "Wir sind überrascht, wie viele Menschen uns unterstützt haben – und wir sind unendlich dankbar. Das ist eine schöne Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagt Thomas Aerni.
Wenn sich der "Zauberberg" auch 2025 wieder in eine Plattform des Austauschs über Wirtschaft, Leadership und die globalen Probleme verwandelt, überlassen wir dieses Spektakel nicht Medien wie dem Wall Street Journal und CNN. Mit einer englischen Ausgabe des goMagazins weisen wir auf die Hoffnung in turbulenten Zeiten hin, die Jesus vor 2000 Jahren in die Welt gebracht hat.
Kleine Funken für einen geistlichen Reset sind gezündet.
Mit dem goMagazin ins 2025 starten
Das englische goMagazin zum Thema "Fake or Fact" kannst auch du bestellen. Genauso wie die deutsche Ausgabe "Heroes of Hope 2025", die zehn Persönlichkeiten vorstellte, die gegen alle Widerstände zu Perlen der Hoffnung geworden sind. Die goMagazine eignen sich als Geschenk für Geschäftspartner und Freunde auf den Jahresstart hin. Jetzt bestellen und von Staffelpreisen profitieren.
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Stephan Lehmann-Maldonado ist Co-Chefredakteur des goMagazins und Inhaber einer Kommunikationsagentur.